Am Sonntag dem 08.04.2018 machten uns Manfred und meine Wenigkeit auf den Weg an den wunderschönen Schwarzensee in St. Wolfgang um die sich breitmachende Schonzeitdepression zu besiegen.

Dieses Vorhaben startete wie immer Zeitig in der Früh, also riss mich der Wecker erbarmungslos um 05 Uhr Morgens aus dem Schlaf so dass ich nach einem kleinen Frühstück und der Morgendlichen Wäsche um 06 Uhr bei Manfred sein konnte.

Schnell wurde das Auto noch mit seinen Utensilien beladen und los ging es. Wir konnten bereits in den frühen Morgenstunden sehen, dass absoluter Verlass auf den Wetterbericht war und es ein herrlicher Tag werden sollte.

Um ca. 07:30 trafen wir am See ein und mussten zu unserer Verwunderung feststellen, dass doch zahlreiche Kollegen am Werke waren, doch auch der herrschende Befischungsdruck konnte unsere Laune nicht trüben.

Manfred (der ja immer etwas sehen muss beim Fischen 😀) baute seine Stoppelruten zusammen und ich machte mich auf den Weg mit der Spinrute.

Leider konnte ich nicht einen Fischkontakt, weder am Köder noch mit den Augen herstellen, als ich wieder zurückkam zu Manfred berichtet dieser von einer kleinen Rotfeder welche er überlisten konnte (soll ich das Aufgrund des fehlenden Beweisfotos als Fischerlatain einstufen? 😋)

Nun ja nichts desto trotz, war es ein  schöner Tag und wir haben die beeindruckende Landschaft und Natur so wie die Sonne sehr genossen.

Natürlich habe ich ein paar Bilder für euch. (ich muss jetzt wirklich mal darauf achten auch von Manfred Fotos zu machen, nicht dass einer noch denkt ich habe Imaginäre Freunde)